Wie sehr wird künstliche Intelligenz unseren ganz normalen Arbeitsalltag beeinflussen? Welche Vorteile habe ich möglicherweise durch KI-Anwendungen in meinem ganz eigenen Bereich Kommunikation und Marketing? Das hat mich schon länger beschäftigt. Insofern bin ich dankbar, dass ich ein vom IT-Bildungshaus und vom Transferzentrum für künstliche Intelligenz perfekt organisiertes Seminar zu den Grundlagen der künstlichen Intelligenz besuchen durfte. Und inzwischen weiß ich den Wert von Daten zu schätzen.
Worum geht es?
Katze oder Karamell-Eis? Ein Mensch kann auf Fotos das rotgetigerte Tier leicht vom Lebensmittel unterscheiden. Eine künstliche Intelligenz (KI) braucht für diese Bilderkennung zuerst ein intensives Training. Wobei – genaugenommen geht es weniger um KI und mehr um maschinelles Lernen. Jedenfalls dreht es sich nicht um die Art von KI, an die die meisten Menschen zunächst denken: an selbstständig lernende neuronale Netze.
Wer jetzt eine Reihe von Fragezeichen im Kopf hat, dem geht es nicht anders als den Teilnehmenden des Seminars „Grundlagen der künstlichen Intelligenz“, das das IT-Bildungshaus der HEC und das Bremer KI-Transfer-Zentrum im Februar organisierten. Trainer:innen aus Wissenschaft und Praxis halfen beim Einstieg in die komplexe Materie: Christin Poloczek (Das IT-Bildungshaus), Dr. Vanessa Just (team neusta), Dr. Nicole Höher und Inis Ehrlich (Bremer KI-Transfer-Zentrum) sowie Dr. Denis Pijetlovic (Universität Bremen)
Interessiert? Hier geht es zum Artikel im HEC Magazin.