Workshops beginnen doch oft so: Neun Uhr morgens, ein neonerleuchteter Veranstaltungsraum, ein paar zusammengewürfelte Menschen – und dann die Aufforderung, sich vorzustellen. „Hallo ich bin… und ich arbeite als…“. So richtig weiß man dann aber immer noch nicht, wer die Mit-Workshoperin Maria ist und wo die gemeinsamen Potenziale liegen. Da muss es doch bessere Wege geben, um in einen solchen Tag zu starten. Und ja, diese agilen Methoden gibt es!
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