Der agile Methodenkoffer: Wie man Workshoprunden wach macht

Workshops beginnen doch oft so: Neun Uhr morgens, ein neonerleuchteter Veranstaltungsraum, ein paar zusammengewürfelte Menschen – und dann die Aufforderung, sich vorzustellen. „Hallo ich bin… und ich arbeite als…“. So richtig weiß man dann aber immer noch nicht, wer die Mit-Workshoperin Maria ist und wo die gemeinsamen Potenziale liegen. Da muss es doch bessere Wege geben, um in einen solchen Tag zu starten. Und ja, diese agilen Methoden gibt es!

Emojis auf einem Tisch
Workshop Agiler Methodenkoffer, Foto: Annekathrin Gut
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