Agil werden: Was Unternehmen brauchen

Manches braucht Routine und Zeit. Wahr­schein­li­cher ist heut­zu­tage aber, dass Orga­ni­sa­tionen unter einem hohen Verän­de­rungs­druck stehen. Agile Methoden sind über­all dort inter­es­sant, wo komplexe Prozesse orga­ni­siert werden müssen, viel Kunde­n­o­ri­en­tie­rung gefor­dert ist, Inno­va­ti­o­nen hermüs­sen oder Krea­ti­vi­tät Raum braucht.

Agile Unter­neh­men gelten als modern. Anders als klas­si­sche, nach dem soge­nann­ten Wasser­fall­prin­zip aufge­baute Firmen lassen sie viel zu: Selbst­or­ga­ni­sa­tion der Teams, kurze Planungs- und Entwick­lungs­zy­klen, Expe­ri­men­tie­ren mit neuen Metho­den, Augen­höhe.

Agile Orga­ni­sa­ti­o­nen sind wendig, effi­zi­ent, kunde­n­o­ri­en­tiert, tech­no­lo­gisch auf dem neues­ten Stand. Sie wollen schnel­ler hoch­wer­tige Produkte oder Dienst­leis­tun­gen hervor­brin­gen, flexi­bel auf Markt­ver­än­de­run­gen reagie­ren – oder besser noch der Entwick­lung voraus sein.

Welche Schritte es braucht, und welche Methoden es gibt, darüber gibt es mehr in dem Beitrag Agil werden: Trainingsprogramm für mehr Bewegung im Unternehmen.