Wie bewältigt man große Mengen an Dokumenten?

Mit künstlicher Intelligenz Dokumente klassifizieren: In Sachen künstlicher Intelligenz bin ich ja ein ziemlicher Newbie. Zum Glück habe ich einen Kollegen wie Sven Sieverding, der mir erklärt, wie man mit den KI-Tools von Microsoft Arbeitsprozesse automatisieren kann. Eine „kleine“ KI steckt nämlich schon in MS Teams, die dafür sorgt, Dokumente mit Hilfe von Metadaten zu vernetzen.

Sven teilt sein unglaubliches Microsoft-Wissen übrigens auch in seinem Blog http://www.365knoten.de/. Sein Gedanke: Viele von uns werden als Citizen Developer künftig mit den Microsoft-Tools eigene Lösungen entwickeln und so die Arbeit besser und leichter machen können.

Worum geht es dabei eigentlich?

Die Marke­ting-Broschü­ren, der Vertriebs-Pitch, alle Rech­nun­gen seit 2003 und sämt­li­che Umsatz­sta­tis­ti­ken: „Unsere Doku­mente sollen in die Cloud“, sagen immer mehr Unter­neh­men, vor allem seit­dem häufi­ger mobil gear­bei­tet wird. Denn Cloud-Compu­ting ist prak­tisch: Mita­r­bei­tende können über­all auf Firmen­un­ter­la­gen zugrei­fen. Wenn das gesamte Wissen einer Firma in die Cloud wandern soll, kommen schnell zigtau­send verschie­dene Doku­mente zusam­men. Wie orga­ni­siert man diese sinn­voll?

Helfen kann dabei künst­li­che Intel­li­genz – sowohl mit Out-of-the-box-Lösun­gen als auch mit Indi­vi­du­al­ent­wick­lun­gen. Wich­tig ist, das eigent­li­che Ziel nicht aus den Augen zu verlie­ren: Eine Abla­g­e­struk­tur ist kein Selbst­zweck, sondern Beschäf­tigte sollen schnel­ler ihre Doku­mente finden.

Interessiert? Hier geht es zum Artikel im HEC Magazin.