Klischeevorstellungen über Berufe halten sich bei jungen Menschen hartnäckig – á la “In der IT arbeiten nur Nerds” oder “Im Kindergarten sind nur Frauen”. Das beginnt im Kleinkinderalter und hat später dramatische Auswirkungen auf die Berufswahl – mit der Folge, dass „Frauen- und Männerberufe“ gewählt werden.
Sehr dankbar bin ich Philip Herzer vom Bundesinstitut für Berufsbildung und Margit von Kuhlmann von der Initiative Klischeefrei, dass sie mir in einem langen Gespräch für Avanja – Frauen in die IT! erklärt haben, wie genau solche Stereotypen zustande kommen und wie man mit ihnen aufräumen kann. Die wichtigsten:
– Vorbilder zeigen, das ist ganz wichtig. Denn wir lernen über Identifikation: „Wenn die das kann, dann kann ich das auch!“
– Rahmenbedingungen schaffen, die für Frauen und Männer gleichermaßen attraktiv sind. Das betrifft in Unternehmen zum Beispiel die Work-Life-Balance und die Kultur der Zusammenarbeit.
Interessiert? Hier geht es zum Artikel bei Avanja – Frauen in die IT!